Autor
Stats
Fred von Allmen
Fred von Allmen, Urs Haller
Fred von Allmen, Tilmann Lhündrup, Ursula Flückiger
Tenshin Reb Anderson
Aryadeva Aryadeva
Dr.med.E. Asshauer
Asvaghosa
Stephen Batchelor
Charlotte Joko Beck
Joachim-Ernst Berendt
Mettiko Bikkhu
Sylvia Boorstein
Margareta Borsig
Sandy Boucher
Ajahn Brahm
Ray Brooks
Michael von Brück
Karl Brunnhölzl
Buddha
Ajahn Buddhadasa
Acharya Buddharakkhita
Ajahn Chah
Thubten Chodron
Pema Chödrön
Ngakpa Chögyam
Lama Surya Das
Dhiravamsa
DNS-Studienabteilung (Hg.)
Chokling Dewey Dorje, Dudjom Rinpoche, Tulku Urgyen Rinpoche, Chökyi Nyima Rinpoche
Nuden Dorje, James Low
Wangchug Dorje, Dbaṅ-phyug-rdo-rje (Karma-pa IX), Beru Khyentze Rinpoche, Alexander Berzin
Wangchug Dorje, Karmapa
Keith Dowman
Keith Dowman, Abhayadatta
Christina Feldman
Albrecht Frasch
Francesca Fremantle, Chögyam Trungpa
Erich Fromm
Jetsün Gampopa
Khenpo Gawang
Joseph Goldstein
Joseph Goldstein, Jack Kornfield
Daniel Goleman
Anagarika Govinda
Lama Anagarika Govinda
Geshe Kelsang Gyatso
Thich Nhat Hanh
Michael Harman
Jeremy W. Hayward
Jeremy Hayward, Karen Hayward
Jeremy Hayward, Francisco Varela
Jeremy: Hayward
Helmut Hecker
Jeffrey Hopkins
Emily Jan
Jon Kabat-Zinn
Philip Kapleau
Karmapa
Maya Keller-Grimm, Max Hoppe, Dhammapalo
Ayya Khema
Nyoshul Khenpo, Lama Surya Das
Dilgo Khyentse, Patrul Rinpoche
Cynthia Kneen
Karénina Kollmar-Paulenz
Jack Kornfield
Dalai Lama
Dalai Lama und Laurens van den Muyzenberg: Lama
Dalai Lama
Dalai Lama, Sogyal Rinpoche
Ko Lay (U)
Karl-Ludwig Leiter
Victoria LePage
Raimund Lindhorst
Longchenpa
Longchenpa, Klon̕ chen rab 'byams pa Dri med 'od zer
James Low
James Low, Nuden Dorje, Ayu Khandro, Gonpo Wangyal
Tom Lowenstein
David Loy
Arnaud Maitland
Arya Maitreya
Michele Martin
Philip Martin
Bikkhu Ananda Mettayya
Rinpoche Sakyong Mipham
Sakyong Mipham
Glenn H. Mullin
Nagapriya
Rob Nairn
Dakpo Tashi Namgyal
Dhagpo Tashi Namgyal
Geshe Thubten Ngawang
Ethan Nichtern
Nyanaponika
Nyanaponika (Hg.)
Lama Ole Nydahl
Padmasambhava, Chokgyur Lingpa, Tulku Urgyen Rinpoche, Orgyen Tobgyal Rinpoche
Padmasambhava, Jamgön Mipham
Padmasambhava, Chhimed Rigzin Rinpoche, James Low
Padmasaṃbhava
Rinpoche Dzogchen Ponlop
Ronald E. Purser
Longchen Rabjam, Kloṅ-chen-pa Dri-med-ʾod-zer
Geshe Rabten
Reginlad Ray
Rdzogs-chen-dpon-slob
Dr. J. Reiner
Hans Rempel
Paul Reps (Hg.)
Dzogchen Ponlop Rinpoche
Gangteng Tulku Rinpoche
Jamgön Mipham Rinpoche, Khenpo Gawang Rinpoche
Kalu Rinpoche
Khenpo Tsultrim Gyamtso Rinpoche
Khenpo Tsültrim Gyamtso Rinpoche, Kün Kyen Pema Karpo, Dagpo Tashi Namgyal
Khenpo Tsültrim Gyamtso Rinpoche, Nagarjuna
Mipham Rinpoche
Sakyong Mipham Rinpoche
Sogyal Rinpoche
Traleg Kyabgon Rinpoche
Tsoknyi Rinpoche
Tsoknyi Rinpoche, Ayshen Delemen
Tsoknyi Rinpoche, Swanson, Eric
Tulku Thondup Rinpoche
Tulku Urgyen Rinpoche
Tschogye Tritschen Rinpotsche
Seung Sahn
Sangharakshita
Khetsun Sangpo
Khetsun Sangpo, Jeffrey Hopkins
Santideva
Śāntideva
Mahasi Sayadaw
Fritz Schäfer
Munish B. Schiekel
Irmentraud Schlaffer
Marcia Binder Schmidt
Karl Schmied
Stephan Schuhmacher
Geshe Lhündub Söpa
UK Association for Buddhist Studies
Ajahn Sumano
Ajahn Sumedho
Khensur Jampa Tegchok
Sayadaw U Tejaniya
Ösel Tendzin
Djamgön Kongtrül Lodrö Thaye, Gerd Pickshaus, Gerd Bausch
Tulku Thondup
Khenchen Thrangu, Rinpoche
Robert Thurman
Tilopa, Garchen Rinpoche, Christoph Klonk
Geshe Yeshe Tobden
Chogyam Trungpa
Chögyam Trungpa
Chagdud Tulku
Tarthang Tulku
Ivan Vandor
Brian Walker
Alan W. Watts
Sylvia Wetzel
Sheng Yen
Autor: Stephen Batchelor
Verlag: Theseus
Genre: Mahayana
Erscheinungsdatum: Jan. 2002    Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Nagarjuna gilt als einer der bedeutendsten buddhistischen Denker. Stephen Batchelor hat sein Hauptwerk in eine poetisch zeitgemäße Sprache übersetzt und macht so Nagarjunas Vision einer Freiheit von allen Konzepten und Vorstellungen einem breiten Leserkreis zugänglich. Die Neuauflage des Buches enthält erstmals die tibetische Fassung und eine wortgetreue Übersetzung der Verse als Grundlage der freien, poetischen Fassung.


Autor: Stephen Batchelor
Verlag: Theseus
Genre: Säkularer Buddhismus, Theravada, Philosophie
Erscheinungsdatum: Jan. 2005    Meine Wertung: 10
Zusammenfassung: Kaum etwas übt auf die Menschheit größere Faszination aus als der Widerstreit zwischen Gut und Böse, zwischen Heiligem und Teuflischem. Stephen Batchelor betrachtet in seinem neuen Buch die vielfältigen Facetten des Bösen. Er beschreibt die inneren und äußeren Hindernisse, die sich uns Menschen bei unseren Versuchen, gut zu sein und das Böse und das Leiden zu überwinden, fortwährend in den Weg stellen. Und er zeigt neue Perspektiven für einen radikal anderen Umgang mit dem Bösen auf, wenn wir es nicht mehr länger (erfolglos) unterdrücken oder auf andere projizieren wollen. Dabei bezieht er sowohl klassische religiöse Sichtweisen (Buddhismus, Christentum etc.) über Gut und Böse, Gott und Teufel mit ein als auch philosophische, psychologische, mythologische und naturwissenschaftliche Ansätze. So z. B. Erkenntnisse der Gehirnforschung, welche die Freiheit des Willens (gut und nicht böse zu handeln) in neuem Licht erscheinen lassen. Sein Buch wird von der amerikanischen Kritik als Werk po etischer Philosophie gefeiert, das Ihnen nicht sagt, wie Sie ihr Leben verändern sollen, sondern das Sie verändert, während Sie es lesen.


Autor: Stephen Batchelor
Verlag: edition steinrich
Genre: Säkularer Buddhismus, Grundlagen, Theravada, Säkularer Buddhismus
Erscheinungsdatum: Jan. 2017    Meine Wertung: 10
Zusammenfassung: Stephen Batchelor ist einer der bekanntesten und profiliertesten (Quer-)Denker des Buddhismus und Autor überaus erfolgreicher Bücher wie „Buddhismus für Ungläubige“ und „Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten“. Sein neues Buch „Jenseits des Buddhismus“ ist die Synthese seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der Frage, wie die Lehre des Buddha in der Moderne verstanden und gelebt werden kann. Was hat der Buddha gelehrt, das über Vorstellungen und Ideen, die Teil des Weltbildes seiner Zeit waren, hinausging und für uns heute noch hilfreich und wichtig sein kann? „Jenseits des Buddhismus“ wirft einen Blick auf die Zeit vor dem Buddhismus, der Zeit des Buddha, bevor seine Lehre zu einer Religion, einem -ismus wurde. Stephen Batchelor entwickelt die Vision eines säkularen Buddhismus, der uns eine undogmatische, praktische und ethische Orientierung für ein gedeihendes Leben in dieser Welt vermittelt.


Autor: Stephen Batchelor
Verlag: Fischer
Genre: Theravada, Säkularer Buddhismus
Erscheinungsdatum: Okt. 2000    Meine Wertung: 10
Zusammenfassung: Batchelor zeigt in diesem Buch, daß der Buddhismus nicht etwas ist, woran man »glauben« soll oder muß, sondern daß er praktische Anleitung zu einem achtsameren und mitfühlenderen Denken und Handeln ist, welches den Menschen dazu führt, authentischer im Hier und Jetzt zu leben. Dazu ist kein Bezug auf »überweltliche Wahrheiten« nötig, kein Glaube an Wiedergeburt und andere Kategorien der fernöstlichen Religionen, die nicht zum Kern des Buddhismus, sondern zu seinem kulturellen Überbau gehören. Er stützt seine Erläuterungen ab mit Anleitungen zu grundlegenden Meditationsübungen, die den Nachvollzug der Lehren in eigener Erfahrung ermöglichen.


Autor: Stephen Batchelor
Verlag: Ludwig
Genre: Säkularer Buddhismus
Erscheinungsdatum: Jan. 2010    Meine Wertung: 10
Zusammenfassung: Die alte Weisheit Buddhas für die Welt von heute An den Buddhismus muss man nicht "glauben"--Und schon gar nicht an Wiedergeburt und Nirwana: Der international bekannte Buddhist und Bestsellerautor Stephen Batchelor befreit die fernöstliche Weisheitslehre vom religiösen Überbau und beweist eindringlich, dass sie vor allem eine praktische Anleitung für ein authentisches Leben im Hier und Jetzt ist. Sein neues Buch ist die spannende Geschichte einer lebenslangen Sinnsuche. Sie wird nicht nur Buddhisten faszinieren, sondern alle "Ungläubigen"auf der Suche nach Orientierung. Als Jugendlicher landet Stephen Batchelor Anfang der 70er Jahre eher zufällig in Indien und entdeckt den Buddhismus. Mit 21 wird er Mönch und beschäftigt sich intensiv mit verschiedenen Formen des tibetischen und des Zen-Buddhismus. Doch bald kommen ihm Zweifel, denn die im Buddhismus so zentrale Vorstellung der Wiedergeburt ist seinem westlich geprägten Denken nicht zugänglich. Batchelors tiefe Glaubenskrise und seine Auseinandersetzung mit dem historischen Buddha bringen ihn zu der Überzeugung, dass man für die zeitlose Weisheit des Buddhismus Worte und Ausdrucksformen finden muss, die auch im Westen verstanden werden. Für ihn ist er keine Religion, sondern der Weg zu einem achtsamen, mitfühlenden Denken und Handeln in einer leiderfüllten Welt - ein Weg, der uns auch heute noch bereichern und erfüllen kann. Stephen Batchelors Geschichte inspiriert alle, für die stetiges Zweifeln und die Auseinandersetzung mit religiösen Dogmen untrennbar mit Erkenntnis und mit Spiritualität verbunden sind. Die packende Geschichte einer Sinnsuche - nicht nur für Buddhisten.